CLIC Magnet-Lesebrillen
Clic Magnetbrillen haben bereits eine große Fangemeinde. Das Besondere an den Clic Brillengestellen ist, dass sie einen Neodymium-Magneten enthalten, mit welchem sich die Brille an der Nasenbrücke schließen und auch wieder öffnen lässt. Dabei verbinden oder trennen sich die beiden Brillengläser miteinander beziehungsweise voneinander. Das erzeugt jeweils ein klickendes Geräusch, was für den Namen der Kollektion von patentierten Magnetbrillen sorgte: CliC.
Clic Magnetbrillen haben bereits eine große Fangemeinde. Das Besondere an den Clic Brillengestellen ist, dass sie einen Neodymium-Magneten enthalten, mit welchem sich die Brille an der Nasenbrücke schließen und auch wieder öffnen lässt. Dabei verbinden oder trennen sich die beiden Brillengläser miteinander beziehungsweise voneinander. Das erzeugt jeweils ein klickendes Geräusch, was für den Namen der Kollektion von patentierten Magnetbrillen sorgte: CliC.
Vom Weltraum nach Italien – die Reise der Clic Magnetbrillen!
Die ursprüngliche Entwicklung der Clic Magnetbrillen war rein praktischer Natur: da man davon ausging, dass die Astronauten der NASA in der Schwerelosigkeit so ihre Probleme mit herkömmlichen Brillen haben würden, entwarf man in Amerika durchgehend verbundene Brillengestelle mit Magnetverschluss. Die Clic Brillen waren geboren und wurden von vielen amerikanischen Persönlichkeiten getragen. In den letzten Jahren verbreiteten sich die Clic Magnetbrillen stark in Italien, wo sich unzählige Designer an immer neueren und kreativen Entwürfen dieser trendigen Lesehilfen ausleben. Dadurch wurde der praktische Nutzen der Clic Brillen um einen modischen Aspekt erweitert: Clic Magnetbrillen lassen sich optimal dem persönlichen Stil anpassen und sind so schon lange zum begehrten und originellen Accessoire geworden. Ohne ihren praktischen Mehrwert einzubüßen, versteht sich.